Weltsozialforum 2018 Archive
19 Mrz 2018
WSF? R.I.P., oder: „Was bedeutet es heute, Linke(r) zu sein?“
By Tadzio Müller On 19 März 2018 In Weltsozialforum 2018
Mein Vorschlag wäre, das Ding einzustampfen, ihm ein Begräbnis erster Klasse zu arrangieren, und dann einfach mal schauen, was aus der Masse kleinerer und mittelgroßer globaler Koordinierungszirkel und Initiativen heraussticht.
19 Mrz 2018
Der Prozess geht weiter
By Ferdinand Muggenthaler On 19 März 2018 In Weltsozialforum 2018
Ein Bericht vom Internationalen Rat des WSF Von Judith Dellheim* Analysieren und Vorschläge diskutieren! Diese unspektakuläre Forderung des brasilianischen Aktivisten und Mitbegründers des Weltsozialforums Chico Whitaker ist das, was jetzt nötig ist, wenn der Schwung von Salvador
18 Mrz 2018
Auslaufmodell WSF?
By Ferdinand Muggenthaler On 18 März 2018 In Weltsozialforum 2018
Von Niklas Franzen (nd) Sonne, Palmen, Kokoswasser: Das Weltsozialforum (WSF) endete für viele Teilnehmer*innen mit einem Tag am Strand. Fünf Tage hatten Globalisierungskritiker und Antikapitalisten in Salvador da Bahia über Alternativen zum Neoliberalismus diskutiert. Hunderte Veranstaltungen, Workshops
18 Mrz 2018
Das Leben der Anderen
By Gerhard Dilger On 18 März 2018 In Weltsozialforum 2018
Von Lorenz Gösta Beutin, MdB Wenn in Rio de Janeiro die lesbische Menschenrechts-Aktivistin, Links-Politikerin und Mutter Marielle Franco von Killern auf offener Straße exekutiert wird, weil sie gegen die Routine brutaler Militärgewalt, Rassismus und Frauenhass aufsteht; wenn
18 Mrz 2018
The National, the International and Marielle’s Assassination
By Ferdinand Muggenthaler On 18 März 2018 In Weltsozialforum 2018
By Ethan Earle. (Deutsche Version hier.) On the evening of March 14, the second day of the 2018 World Social Forum (WSF) in Salvador, Brazil, 38-year old city councilwoman and human rights activist Marielle Franco was assassinated
18 Mrz 2018
Lula im Stadion
By Gerhard Dilger On 18 März 2018 In Weltsozialforum 2018
Von Lorenz Gösta Beutin, MdB Heute Nacht waren wir nochmal unterwegs in der historischen Altstadt von Salvador. Quirlig und lebensfroh. Da kann man sich die Gegensätze hier gar nicht vorstellen, die Gewalt, Korruption und Brutalität. Eine brutalisierte
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