27 Mrz 2013
Viel Interesse und Neugier am Stand der Rosa-Luxemburg-Stiftung auf dem WSF
By Stefan Thimmel On 27 März 2013 In Weltsozialforum 2013
Treffpunkt, improvisierter Seminarraum, Materialzentrale. Der Stand der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird schon vom ersten Moment an „belagert“. Neben dem aktuellen Programm der Veranstaltungen der Stiftung sind es vor allem die Bücher und Broschüren über Rosa Luxemburg und die Stiftung,
27 Mrz 2013
Weltsozialforum 2013 mit traditioneller Demonstration eröffnet
By Stefan Thimmel On 27 März 2013 In Weltsozialforum 2013
[nggallery id=4]15.000 bis 30.000 bei der Eröffnungsmanifestation des 11. Weltsozialforums. Wie bei anderen Foren gehen auch hier in Tunis die Schätzungen über die TeilnehmerInnenzahl weit auseinander. Zweitrangig. Denn das Wichtigste ist: Das erste Weltsozialforum in einem arabischen
26 Mrz 2013
Proteste gegen die Zurückweisung von Sans Papiers, die am WSF teilnehmen wollten
Proteste gegen die Zurückweisung von Sans Papiers, die am WSF teilnehmen wollten Gestern protestierten verschiedene Gruppen vor der italienischen Botschaft in Tunis gegen die Zurückweisung von 14 Menschen ohne Aufenthaltsstatus, die zusammen mit AktivistInnen auf einer Karawane
26 Mrz 2013
Das dritte Forum der Freien Medien auf dem WSF 2013
Das dritte Forum der Freien Medien www.fmml.net/ fand vor dem WSF in Tunis am 24. und 25.3. auf dem Campus der Universität El Manar statt und wird in Form von über 20 Medienworkshops und Seminaren auch während
26 Mrz 2013
Livestream vom Eröffnungsmarsch des WSF in Tunis
By Theresa Adam On 26 März 2013 In Weltsozialforum 2013
Das Team von „Tunis Extended“ wird den Eröffnungsmarsch des WSF in Tunis live übertragen. Aufgrund der Verwendung von Smartphones kann die Bildqualität beeinträchtigt sein. Zum Empfang des Livestreams einfach auf den Link www.ustream.tv/channel/rls-wsf2013 klicken. Auf dieser Website
26 Mrz 2013
Der nd-Blog zur Lage in Tunesien
By Jan-Philipp Vatthauer On 26 März 2013 In Weltsozialforum 2013
Wenig sei vorherzusagen über die Zukunft Tunesiens. Einzig sicher sei, „dass durch die Arabellion vor zwei Jahren das Selbstvertrauen gewachsen ist, jeder traue sich, offen Kritik zu äußern, die Meinungsfreiheit wird nicht mehr unterdrückt, es wird ständig